Archiv der Kategorie: Australien 2011

Cairns City

Am Nachmittag fuhren wir nach Cairns in die Innenstadt. Peter und Mary hatten uns vorgeschwärmt wie schön die Uferpromenade sei und das wollten wir uns nicht entgehen lassen.
Unsere Erwartungen wurden übertroffen und wir sind immer wieder von neuem erstaunt, was die Australier alles hinbekommen um einen kleinen Fleck Erde noch schöner aussehen zu lassen…!

Wir trafen auf eine wunderschöne, künstlich angelegte Lagune (bei Ebbe kann man nicht baden, deshalb wurde in Cairns eine andere Lösung gesucht, um den Leuten etwas adäquates anzubieten) mit weissem Sand, teilweise mit Sonnensegel überdacht für die Kleinsten, inkl. Springbrunnen und Sicht über das Meer, BBQ Plätze, Liegeflächen, super Sanitäranlagen, Bäume, Sitzgelegenheiten und einen schönen Spazierweg (Promenade) entlang der Küste.

Was uns hier immer wieder von neuem zum Erstaunen bringt, egal wo wir sind, es ist alles so extrem sauber. Keiner lässt hier seine PET-Flaschen oder sonstiger Abfall rum liegen; auch die BBQ-Stationen sind immer sauber.
Nach einem schönen Spaziergang an der Promenade fanden wir wohl den tollsten und schönsten Spielplatz, den wir je gesehen haben. Man hatte einfach das Gefühl, hier möchte man nochmals Kind sein. Es hatte diverse Wasserspiele, Rutschbahnen, Klettergerüste, ein Xylophon aus Metall, wo die Kinder spielen konnten, Metallpilze mit Plastikpfannenschläger um Musik zu machen usw. Alina war im Paradies und Siebten Himmel gleichzeitig…. 🙂
Da unser Magen langsam Hunger hatte, gönnten wir uns ein leckeres Nachtessen beim Italiener. Und zum Dessert gab es eine Kugel Mövenpick-Eiscreme! Das war herrlich, … ein bisschen Heimat.

Wir schlenderten dann wieder zurück zur Lagune und fanden da wohl über 100 Leute vor, die gerade eine gemeinsame „Zumba“-Lektion auf der Wiese genossen. Was für ein Spektakel. Die Stadt bietet im Park jeden Abend für die Öffentlichkeit div. Sportlektionen an, am Dienstag z.B. Zumba, am Mittwoch „Bootcamp“, Donnerstag Pilates, etc. Diese Aktivitäten werden an den Säulen ausgeschildert und jeder der mag kann daran teilnehmen. Alina und Céline hatten ihren Spass beim Zumba 🙂 … und Martin genoss die Abendstimmung an der Strandpromenade.

So lässt es sich wirklich leben, ausser vermutlich in der Regenzeit 🙂 … wir fühlen uns hier im tropischen Norden sehr wohl, auch wenn uns die Feuchtigkeit und Hitze (bereits 33 Grad) ab und zu ein wenig zu schaffen macht.

Und so ging wieder einer unserer Urlaubstage, mit vielen schönen Eindrücken, zu Ende.

Tablelands (Hinterland von Cairns) / Millaa Millaa Falls / Curtain Fig Tree / MaMu Walkway

Heute wollten wir das Hinterland (Tablelands) von Cairns erkunden. Wir haben auf dem Weg von Brisbane nach Cairns über die vielen schönen Sehenswürdigkeiten gehört, die es zu entdecken gibt und die wollten wir uns nicht entgehen lassen.

Um 09:00 Uhr ging es los. Wir hatten eine lange Fahrt vor uns, die Gesamtreisedauer betrug ca. 4.5 Stunden. Wir wurden jedoch mit einer tollen Landschaft für diese lange Fahrt entschädigt. Viele grüne Hügel in allen Variationen, und endlose Weiten, soweit das Auge reicht. Das Hinterland von Cairns (Tablelands) ist komplett anders als die Küste.

Unser erster Stopp war dann bei dem sog. Curtain Fig Tree.
Der eigenartige Baum ist ursprünglich ein Parasit. Ein Samen setzt sich auf einem Ast des ‚Gastbaumes‘ fest, lässt seine Hauptwurzel nach unten in die Erde wachsen und bildet waagerechte Luftwurzeln, die den ‚Gastbaum‘ umarmen. Mit der Zeit wird dieser schwer, stirbt ab und kippt. Daher entsteht bei dem weiteren Wachstum von Wurzeln des Parasiten die kuriose Form. Manchmal bezieht der Curtain Fig Tree den nächsten Baum gleich mit ein und wächst so nur länger und eigenartiger. Die Wurzeln dieses Baumes sind ganze 15 Meter lang, bevor sie den Boden erreichen. Man vermutet, dass der Baum nicht fallen kann, weil auf dem Boden zahlreiche Basaltblöcke liegen, dem enormen Gebilde so den nötigen Halt geben und kein Interesse bestand, den Baumbestand anderweitig zu nutzen. (siehe Details/Verweis auf folgender Seite)
Davon abgesehen, hatten wir sogar das Glück einen Lumholtz Baumkängeruh zu sehen. Leider hatte ich nicht gerade das passende Objektiv dabei und somit konnte ich es nicht optimal „einfangen“; trotzdem war dies ein tolles Erlebnis.

Mittags machten wir dann halt bei den Malanda Falls. Wir assen gemütlich unsere Sandwichs neben dem kleinen Wasserfall.

Weiter ging es dann zu den Milla Milla Falls. Da Alina sehr müde war und keine Lust auf Wasserfälle hatte, blieb es leider nur bei einem kurzen Besuch. Eigentlich könnte man darin baden. Es sah aber sehr kalt aus, daher überliessen wir dies den anderen Touris…
Wir hofften Alina würde einen  kurzen Mittagsschlaf abhalten auf der Fahrt nach MaMu, so wie sie dies im Camper immer gemacht hatte. Doch leider mussten wir feststellen, dass sie Autofahren immer noch nicht sehr mag. Im Camper war Fahren nie ein Problem für sie gewesen, aber im Auto wo wir sooooo nah bei ihr sind, hat sie wenig Geduld und Verständnis…
Naja, wir können sie ja verstehen, stundenlang in einem kleinen Babysitz eingequetscht zu sein anstelle sich auf dem Spielplatz auszutoben oder im Pool zu baden…..
Wir fuhren durch tolle urwaldbewachsene Gegenden bis wir zum MaMu Walkway ankamen. Es war heiss, schwül und die Bremsen (oder auf schweizerdeutsch „Bräme“) verfolgten uns erbarmungslos. …. Trotz Hitze haben wir einen längeren Spaziergang durch den tropischen Regenwald gemacht und sind bis zum Aussichtspunkt gelaufen, wo man einen Turm hochsteigen kann. Wir wurden mit einem grandiosen Blick ins Tal und Urwald soweit das Aug reicht, belohnt. Auf dem Weg nach unten, konnten wir von einer etwas kühleren Brise profitieren. Am Ausgang angekommen, waren wir dann wohl alle 5 Kilo leichter, weil wir bestimmt kein Wasser mehr in uns hatten und auch die Donut’s und Brownies vom Vortag waren wieder abtrainiert 😛

Müde und mit vielen schönen Eindrücken fuhren wir dann wieder nach Hause zurück

End of our Trip to Cairns…

Today it was the last Day with our mobile home. After we spent a night outside of Cairns, on half way to Trinity Beach (our destination for the next 2 Weeks), we could drop-of the most of our luggage at our Apartment Coral Sands Beachfront Resort, before we drove back to Cairns City to give back our mobile home…
And so, the first “Phase” of our Australian-Trip is going to finish… No accidents or other problems hold us up. It was a really nice trip from Brisbane to Cairns. We saw a lot of nice places, met interesting people and can take wonderful experiences with us.

Afterwards we picked-up our rental Car (Toyota Corolla) and drove back to our Apartment in Trinity Beach. It is wonderful, to drive again a “normal” Car… 🙂 But, now, I must learn to use the “Blinker” on the other side… Every time I want to use it, I use the windscreen wiper… live can be so hard, also on holidays 😉

The apartment is really big and directly on the beach! We have got 2 bedrooms, 2 bathes/shower, a kitchen with bar and a big living room. The view from our balcony is very nice! We can see the sea and the nice Hotel lagoon with a lot of Palms. I think that should be ok for us for the next 2 weeks… 🙂

Tomorrow we will go with Katie, Cam and Grace to the Hartley’s Crocodile Adventures Park (half way up to Port Douglas)…

Die Seele baumeln lassen in Mission Beach…

Wir haben nun 2 Tage einfach ausgespannt, am Strand und in diesem tollen Pool gebadet, Eis gegessen, gemütlich vor dem Camper gesessen, waren auf dem Spielplatz, haben mit unseren neuen netten Nachbarn aus Deutschland BBQ gemacht (war herrlich), die tolle Aussicht aufs Meer genossen, usw.

Ja, einfach mal richtiges dolce fa niente nach fast drei Wochen Highlights. Und das war echt schön. Das grosse Highlight für Alina und mich, war ein kleines freilebendes Känguru, welches durch den Caravan Park hüpfte. Martin erwischte es mit der Kamera nur noch von hinten , aber er hat ja schon ein paar von diesen Dingern gesehen und ist somit nix neues für ihn… 😉

Fahrt nach Mission Beach / Drive to Mission Beach

Nachdem Alina der Meinung war Papi müsse auch an seinem Geburtstag früh aufstehen, ging der Tag mit Kerzen, Geschenken und einem Happy Birthdayständchen los.

Eine tolle Fahrt durch eine sehr grüne Gegend mit viel Urwald brachte uns dann an einen wunderschönen Caravan Park Beachcomber Coconut Village, direkt im Grünen, sehr gepflegt, super nettes Personal. Jeder darf sich hier, sofern vorhanden, freie Plätze selber aussuchen. Unser Platz liegt nun so, dass wir vom Caravansitzplatz bis zum Meer sehen… das Meerrauschen ist so herrlich hier. Auf der Hinfahrt konnten wir sogar einer der seltenen Vögeln Namens „Cassowarie“ am Strassenrand beobachten.

Wir fühlen uns hier pudelwohl und freuen uns hier ganze 3 Tage bleiben zu dürfen ohne zu fahren. Wir genossen den Nachmittag mit Baden und spielen im Pool. Alina liebt wie ihre Mami das Wasser und die Wasserrutschen, einfach herrlich…!

Zum Abendessen gab es Pizza vom Takeaway Restaurant, welches hier mit dazu gehört. Wir sind nun hier in einer Gegend, wo der Zyklon im Februar gewütet hat und das sieht man sehr stark. Je näher wir Mission Beach kamen, desto mehr umgestürzte, krumme und abgebrochene Bäume konnte man sehen. An der Rezeption liegt ein Buch mit Fotos auf, wie es kurz nach dem Zyklon hier aussah. Zum Glück dürfen wir heute hier sein, es muss schrecklich gewesen sein.

English Version:
Alina was the meaning, that Papi should stand up also very early at his Birthday 🙂
After a beautiful drive through rainforest and hills we arrived at the paradise named Mission Beach (on the way to the Caravan Park we could also see this seldom bird called Casswarie a little bit a strange one but also beautiful.) Beautiful beachfront with sea view directly from our Caravan Beachcomber Coconut Village place which we could choose.

There is a great swimming area for kids and Alina and me we spent there our afternoon. For dinner we got a Pizza from the take away. We really look forward to these 3 days staying here at this place just enjoy the beach, playground, poolside and the dolce fa niente. Our tour with the Caravan comes slowly to an end sniff a little bit sad about that because we really get used to it and it was a good version to see a lot and meet other people. But let’s see what other experience we will have at Cairns perhaps we get bored … 🙂 … no, for sure not, we already have some plans.

Hier ein paar Eindrücke von der Hinfahrt / a couple of impressions of our Trip… 🙂

Fahrt nach Townsville

Die Fahrt zog sich ein wenig wie Kaugummi, aber die Vegetation und die schöne Gegend hier hat uns entschädigt. Es wird immer tropischer, mit vielen Palmen und grünen Hügeln.

Die Fahrtdauer betrug ca. 2.5 Stunden (ca. 200 km). Heute sahen wir zum ersten Mal dicke Regenwolken, die sich vor dem Gebirge auftürmten… Kurz vor diesen Wolken sind wir dann Rechts abgebogen und wieder Richtung Sonne und ins „Blaue“ gefahren…. 🙂 Auch heute wieder ein wunderschöner Tag…!!

Der Caravan Park The Lakes Holiday Park in Townsville ist nicht wirklich schön; sehr viel Beton und das Ensuite (eigenes Häuschen mit Dusche und WC) ist eher ungepflegt. Das Positive ist, dass wir direkt an einem kleinen See liegen. Von der Sitzecke/Coach aus können wir Pelikane und Enten beobachten  (Alina nennt sie „Beddi“; das kommt wohl von Birds). Nebenan liegen ein paar nette Fastfood Restaurants; heute Abend werden wir uns irgendetwas Leckeres gönnen…. Ich bin für asiatische Nuddeln und Martin für Pizza Hut  und Alina für Spielplatz beim McDonalds…:-). Da wir nun genug hatten, von den extrem schwierigen Bedingungen mit dem Internet und stundenlangen Sitzen im McDonalds um ein paar Bilder runter zu laden, habe ich vorgeschlagen ein Preepaid Mobile Broadband zu kaufen. Martin hatte zwar angst dies würde zu teuer sein, doch nach ein paar Erkundigungen war der Kauf getätigt. Nun haben wir überall Netz wenn auch langsam, besser als kein Netz. Wir gingen dann noch in ein extrem grosses Shoppingcenter, bei McDonalds gab es eine Runde Eiscreme und danach gingen Alina und ich ein wenig lädele und Martin versuchte den Blog weiter zu führen. Auf Wunsch von Martin gingen wir bei Red Rooster (Hähnchen Fastfood) ein Familienmenue kaufen und assen es im Camper. Dazu möchte ich sagen, das Knoblauchbrot schmeckte wie Kaugummi mit Knoblauch geschmack, die Nuggets hatten überhaupt keinen Geschmack, die Sauce dazu war undefinierbar, Pommes Frites nicht geniessbar, also was assen wir ein ganzes Hähnchen. War def. das letzte Mal für mich……

Morgen geht es dann weiter nach Mission Beach; das soll auch eine sehr schöne Gegend sein. Wir sind gespannt….

Ein Tag in Bowen / Lazy Day at Bowen Horseshoe-Bay

Heute haben wir uns einen gemütlichen Tag eingeplant: Baden in der Horseshoe-Bay, kleiner Spaziergang zu einem Aussichtspunkt, Muscheln sammeln am Strand, Glace essen vor dem Camper, Alina hat mit den Nachbarsmädchen im Zelt spielen lassen, etc.

Am Abend konnte ich noch die Abendstimmung „einfangen“…

Morgen geht’s dann weiter nach Townsville.

English-Version (Summary of our Stay):
This Caravan Park was not realy nice, very noisy and the facilities quite disgusting. But all the young people who are staying here don’t care about that. You had to see the camping site from our neighbours, 4 boys from Sweden. The whole equipment, clothes, shoes where laying around. Two of them were sleeping in their tent, the other two slept in the car 🙂

Yesterday night Céline had the opportunity to watch an Opossum; our neighbours feed it with honey toast bred. We hope it didn’t get some belly ache. The surrounding here is beautiful, the stones a little bit like on the Seychelles and the water very nice coloured. We had a nice swim in the sea, collected nice shells, had a walk to a nice lookout over the bay, eaten some ice-cream while sitting relaxed in front of our home. I went to take some pictures from the sunset. And then the day was already gone….

We do not really look forward to give back our (Mobile)-home 😉 …. we got used to it.

Fahrt nach Bowen

Da uns unsere Camper Nachbarn an unserem ersten Campingplatz in Cotton Tree den Tipp gegeben haben, UNBEDINGT nach Bowen zu reisen, haben wir uns entschlossen, das zu machen… In Bowen wurden übrigens Teile von dem Spielfilm „Australia“, mit Nicole Kidman und Hugh Jackman in den Hauptrollen, gedreht.

Die Fahrt war kurz; knapp 1 Stunde (ca. 90 km). Unser nächster Campingplatz liegt in einer kleinen Bucht, der Horseshoe-Bay. Der Campingplatz ist eher für „Freestyle“-Camper und junge Leute (ich meine wirklich jung, zwischen 18-25 Jahre… :-)) gedacht.
Es ist eher laut (wegen den div. Autorasern hier in der Gegend, die gegen Abend vermutlich ihre Rennboliden oder getunten und lauten Fahrzeuge herausholen um dann die kurvigen Küstenstrassen entlang zu „blochen“…) , die sanitären Anlagen sind nicht besonders sauber, etc…. ABER, er liegt nur 2 Gehminuten vom einem sehr schönen Strand entfernt….

Am Abend konnte Céline bei den Nachbarn auf dem Baum ein Opposum beobachten, welches mit Honigtoast gefüttert wurde. Hoffentlich war ihm nach 3 Scheiben nicht schlecht…. Ein süsses Kerlchen….

Whitsunday Islands

Heute stand die Whitsunday-Tour auf dem Programm. Die Whitsunday-Inseln (74 kleine und mittelgrosse Inseln, davon einige bewohnt) sind u.a. für ihre wunderschönen Buchten und weissen Sandstrände bekannt.
Wir wollten uns dieses Juwel nicht entgehen lassen…

Am Morgen wurden wir am Caravan-Platz abgeholt und zum Hafen gefahren. Dort bestiegen wir dann unser Boot. Dieses war nicht so komfortabel wie unser Boot für das Whale-Watching und es nahmen auch mehr Leute an dieser Tour teil; vermutlich waren wir halt durch die erste Tour in Hervey Bay einwenig verwöhnt… 🙂

Wie auch immer, es war dafür ein sehr schnelles Boot, das uns dann nach ca. einer Stunde ins Herz der Whitsunday-Inseln bracht. Wir gingen dann in einer kleinen Bucht an Land und liefen so ca. 10 Minuten zu einem Aussichtspunkt hoch.
Und das hat sich definitiv gelohnt…!! Die Aussicht war atemberaubend!!

Anschliessend ging es dann mit dem Boot weiter zur Whitehaven-Beach. Dort stand dann das Mittagessen (australischer BBQ) auf dem Programm. Auch diese Insel und der Strand waren echt der Hammer. Weisser, extrem feiner Sand und glasklares Wasser!! Was will man mehr…

Zwei Stunden später gings dann weiter zu einer anderen kleinen Bucht um zu schnorcheln. Dazwischen gabs noch eine Adlerfütterung…

Kurz und knapp: Wenn man hier in Airlie Beach Halt macht, MUSS man einfach mal die Withsundays anschauen!!!! Ansonsten ist man selber schuld… 🙂

Hier noch ein paar weitere Eindrücke….