Archiv der Kategorie: Australien 2011

Stay at Airlie Beach *Updated*

Because our Camping place here in Airlie Beach is so beautiful, we decided to stay one Day longer. That means that we leave the place on Sunday (3 nights instead of 2). We booked also en “Whitsunday Island Cruise” for Saturday.

Today we have planned to go to the Harbour and do a little Shopping … In the meantime I sent my Girls to the Shops (oooh, where ist my Credit-Card?!!! … 🙂 ) and now I have a little bit of time, to sit in the McDonald and write on the blog. The Internet Access-Point of the Camping place is broken, so I had to look for alternatives… and ok, it is my first Hamburger here in Australia… 🙂

Tomorrow we will have our Whitsunday Cruise.

As I previous wrote on the blog, the last Camping places had bad Internet connections. The next 2 destinations have probably no Wireless Access-Points! So perhaps we will find another McDonald to write on the blog; otherwise we will update our blog a couple of Days later…

A couple of Photos from the Coast, the Playground with a very nice Pool and the Drive-In Bottle-Shop… 🙂

Next stop… Airlie Beach

The Trip to Airlie Beach was a lot shorter than the one from yesterday. Today we had only about 2 hours to drive (150 km). Our new Camping place Island Gateway Holiday Park is about 1.5 km from the Centre of Airlie Beach away. That means that we can walk to the Shopping-Places… (Céline is very happy about that…). There is also a bus to the City. As we drove through Airlie Beach we could already take a look on the nice Harbour and the sea. I hope we will see more in the next days…

Airlie Beach is the gateway to the Whitsunday Islands and the Great Barrier Reef. It’s a very nice place, with shallow water and beautiful beaches.

 

Fahrt nach Mackay

Heute stand eine längere Strecke an. Unsere nächste Destination ist der Caravan Platz in Mackay. Das ist ca. 370 km von unserem aktuellen Aufenthalt in Kinka Beach entfernt, d.h. ca. 4.5 Stunden reine Fahrtdauer. Da wir noch ein paar Zwischenhalte einplanen müssen (Einkaufen, Tanken, Nuggi von Alina vom Boden auflesen, das Büchlein von Alina vom Boden auflesen, Mittagspause, Trinkflasche von Alina vom Boden auflesen, Pippipause, …. 🙂 ) rechnete ich mit ca. 6 Stunden Gesamtreisedauer…

Die Fahrt verlief ohne Probleme. Die Strassen ausserhalb der grösseren Städte sind nicht stark befahren, somit kann man mehr oder weniger konstant mit Höchstgeschwindigkeit (d.h. Ausserorts meistens 100 oder 110 km/h) fahren. Die Strassen sind auch sehr übersichtlich und gut signalisiert (es hat sogar Schilder für die Kinder: „Mamy, how long does it go?“ und ein wenig später folgrn dann folgende oder ähnliche Schilder „Children, it is still a far way to go!“…)

In Mackay hatten wir dann doch ein wenig Mühe, den Campingplatz zu finden. Die Karten im Navi unseres Mietwagens waren wohl ziemlich veraltet und so landeten wir im Nirgendwo…  Da wir noch ein weiteres privates Navi (mit den aktuellsten Karten, nochmals vielen Danke!!! 🙂 ) dabei hatten, haben wir dann doch noch unser Ziel erreicht.  Auch Alina hat tapfer durchgehalten; erst gegen Ende hatte sie dann genug vom Sitzen…

Der Campingplatz in Mackay ist eher für die Durchreise geeignet. Es ist zwar ein sauberer, gepflegter und grosser Platz; jedoch wurde hier sehr viel Beton verwendet und es liegt direkt an der Highway und in der Nähe des Flughafens gelegen (Fluglärm inklusive). Ich würde es eher als schönen grossen Parkplatz betiteln…

Da wir hier nur eine Nacht verbringen und Morgen dann nach Airlie Beach weiterfahren wollten, passte es aber für uns. Für Alina das Highlight des heutigen Tages war bestimmt die öffentliche „Vogelfütteraktion“. Neben ca. gefühlten 2000 Enten gab es viele Papageien und andere schöne freilebende Vögel, die es zu bestaunen gab.

Aufenthalt in Kinka Beach / Yeppoon (ein „Lazy Day“ im Detail…)

Gemütliches Ausschlafen bis ca. 08.00 Uhr, danach ein leckeres Frühstück mit ganz normalen Brötchen, wie bei uns zu Hause. Ihr müsst Euch vorstellen, 90% von dem Brot was man hier kaufen kann, ist Toastbrot oder Aufbackbrötchen. Es ist ziemlich schwierig, hier normales Brot oder Brötchen zu finden. Da vermisst man schon ab und an Mal die Bäckerei Aukhofer, Graf, Kunz und wie sie alle heissen 😉

Heute haben wir spontan entschlossen, in das kleine Städtchen Yeppoon zu fahren. Die Bushaltestelle liegt direkt vor unserem Caravan Park, das war super. Wir fuhren durch eine wunderschöne Gegend; die meisten Häuser haben Meerblick oder liegen auf kleinen Hügeln verteilt. Viele Häuser sind sehr gepflegt, dann gibt es aber auch solche, die ziemlich vernachlässigt aussehen.  Auf dem Weg nach Yeppoon sahen wir auch immer wieder BBQ-Plätze, schöne Parks und einfach super tolle Spielplätze, so was gibt es bei uns in der Schweiz gar nicht. Auf so einem Spielplatz findet man nicht einfach eine Rutschbahn und 2 Schaukeln, nein, hier gibt es verschidene Kletterplätze für die unterschiedlichen Altersgruppen, Schaukeln, div. Rutschbahnen für gross und klein und vieles mehr. Zudem sind die Plätze meistens überdeckt mit Sonnenschutzsegeln.

Wir hielten dann vor einem grossen Shoppingcenter, da konnten wir noch ein paar Kleinigkeiten kaufen, die uns bis jetzt gefehlt hatten. Wir haben dann in einem leckeren kleinen Kaffee-Shop Mittag gegessen; das war super für mich, mal nicht kochen zu müssen.

In der Zwischenzeit haben wir auch die kleineren Nachteile eines Wohnmobils festgestellt. Da unser Caravan Auto und Wohnfläche in einem ist, können wir nicht einfach mal spontan entscheiden, essen zu gehen, denn sonst müssen wir den ganzen Caravan wieder  fahrtauglich machen und dazu brauchen wir mind. 30 Minuten. Somit ist Auswärtsessen bis jetzt erst 1 Mal vorgekommen. Aber die Vorteile einer „rollender Ferienwohnung“ überwiegen bei weitem…

Auf der Rückfahrt genossen wir nochmals den Blick auf das Meer und die Umgebung. Wir haben in der Zeitung heute gelesen, dass es rund um Brisbane Buschfeuer gibt und die Feuerwehrmänner wohl am Wochenende viel zu tun hatten. Wir hoffen, dass es bis wir zurückkommen wieder besser ist. Die abgebrannten Flächen, die wir bis jetzt auf der Fahrt gesehen haben, sind gemäss Aussagen von Anwohnern, gezielte Feuer, welche im Frühling gelegt werden um grössere Buschbrände zu verhindern.

Auf dem Caravan Park zurückgekommen, ging Alina einen kleinen „Powernap“ machen. Martin ging an die Rezeption um den Blog zu schreiben und die Fotos hochzuladen. Leider konnten wir nur während der „Officetime“ (d.h. von 08:00-18:00 Uhr) und nur in der Nähe der Rezeption ins Internet. Alina und ich hielten in der Zwischenzeit Ausschau nach den div. Vögeln die es hier gibt. Wir beobachteten eine Eidechse unter meinen Flip Flops, spielten mit ihrem neuen Ball, hatten einen kleinen „Smaltalk“ mit unseren netten Nachbarn und dann gingen wir Martin suchen. Er hielt sich schon seit über 1 Stunde bei der Rezeption auf und war kurz vor dem Verzweifeln, weil das Wireless-Netz hier so langsam war.

Anschliessend hiess es ab an den Strand, solange die Sandfliegen noch nicht allzu schlimm waren. Wir sammelten Muscheln, Alina rannt rum vor Freude, die Möwen kamen sehr nahe an uns rann, es war einfach herrlich. Wir gingen dann kurz ins Meer, doch als Martin dann 2 grosse, fette Quallen am Strand entdeckte, waren wir ziemlich schnell wieder draussen, schade…

Wir gingen zurück um Alina zu baden und uns ein wenig frisch zu machen. Ich kochte uns frische Erbsen, Hühnchen mit einer Sauce, die nun lecker schmeckte, da ich auch Maizena gefunden habe, mit Teigwaren. Alina isst wie ein kleiner Weltmeister, da sie zwischendurch nicht mehr so viele kleine Snacks braucht. Anschliessend hiess es Büechli vorlesen, den Shopppen trinken mit Papi in dem Hochbett, Zähneputzen und ab ins Bett. Ich erledigte die Wäsche, den Abwasch, Einkaufsliste schreiben und div. Kleinigkeiten die so anfallen. Martin hat sich währenddessen um das Entleeren des Toiletten-Tanks gekümmert (eine unangenehme Sache…) über die Details möchten wir hier keine Auskunft geben, nur einen Tipp immer Caravan Parks mit Dumping Points buchen!!!!!!! An dieser Stelle möchte ich Martin herzlich für die Übernahme dieses „Scheissjobs“ danken, er hat gemeint dies sei definitiv nichts für mich.

Morgen müssen wir früh raus, da uns eine lange Reise bevorsteht. Ca. 4.5 Stunden Fahrt! Ich bin ja mal gespannt, wie das gehen wird. Es liegen ein paar tolle Plätze vor uns und ich freue mich riesig.

Wer sich Sorgen um meine kalten Füsse macht, ich habe mittlerweile eine Bettflasche gekauft und die hat mir in den letzten Nächten, das Überleben gerettet. Die Nächte werden zwar langsam wärmer, aber man weiss ja nie wann der nächste Schnee kommt. Danke noch für das Angebot mit den gestrickten Bettsocken, glaube bis die hier ankommen würden, sind wir schon wieder in der kalten Schweiz zurück, sniff sniff.

Drive to Kinka Beach / Yeppoon

After a big shopping at Coles we drove to this beautiful place called Kinka Beach (13 km from Yeppoon).

We have got “only” a powered-site, but the laundry, toilet and shower are absolutely fine. We have kind neighbours and we can see a lot of wild birds. In the afternoon there came an ice-cream car which was making some music to notice him. He sold soft ice-cream with different flavours, it was so funny.  After this delightous ice-cream we went to the beach. The beach is very beautiful, full view on Keppel Island and surrounding.
It was great for Alina to play and to collect some shells.

By the Way, the Internet-Connections hier on the last couple of Caravan-Places are realy bad. And we think, that it will be so for the next couple of days. So please, don’t worry, if we don’t write or publish Photos in the next Days…. 🙂

Stay in Tannum Sands

Driving improved very much, Martin is pretty good in the meantime. Only to get the Caravan in the Caravan site is not always so easy…. But that is definitely not Martin’s fault.

We had about a 3.5 hours’ drive through the landside. Sometimes we saw smoke from the bushfires and the black earth. We arrived at Tannum Sands after lunchtime. We went a little bit to the beachside and the playground for Alina. She loves playgrounds..!!

This Caravan Park was quite noisy and not so nice as the other have been; it was also not so cleaned and carried. The next morning I was bad bitten by the Sand-flies. The lady from the reception desk mentioned that there were quite a lot of baby’s and children’s bitten last night. Just great…. In the later afternoon we went to the swimming pool-area.  Alina loved to play with the kids there.
Self-made Spaghetti was the final of the day 🙂

Fahrt nach Tannum Sands

Heute sind wir zum nächsten Campingplatz in Tannum Sands aufgebrochen. Dieser liegt ca. 280 Kilometer (ca. 3.5 Stunden Autofahrt) nördlich von Hervey Bay. Die Fahrt verlief reibungslos; das Fahren des Campers klappt auch schon einiges besser…

In Tannum Sands angekommen haben wir uns dann für die nächsten 2 Tage im Campingplatz Tannum Beach Caravan Village eingerichtet. Dieser liegt direkt am Meer.
Die Weiterfahrt ist dann für den 19.9. geplant.

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Stay in Hervey Bay (Summary of our Stay)

Hervey Bay, what a beautiful place to stay at. Our Ensuite-Site was just next to a little river with a lots of sea roses, ducks and birds. We had a laundry inside the ensuite, so we could wash some of our clothes. That was great. We decided to go on a half day trip Whale-watching. Because the weather was so nice and the sea so calm, there weren’t so much Whales as on raff days would be. But  it didn’t matter because therefore we could see  a lots of dolphins. Alina loved them as well; she said the whole time that they were jumping 🙂  We enjoyed it very much.

The next day we booked Fraser Island, the biggest Sand Island in the world. Arrived on the island we went with an AWD-Bus to the lake McKenzie, after that we did a little rainforest walk. Then we got a nice lunch buffet. In the afternoon we drove up the Seventy-Five Mile Beach to the ship wrack and the sand pinnacles. We drove back to a little river (Eli Creek) which comes out of the Heart of the Island, where we could take a nice cool swim.
We decided to make an Island flight with a little airplane, which takes off and lands on only on the beach. It was just great!! We saw some Whales, Sharks, Turtles, the Rainforest, this amazing long beach and the island from above. We all loved it, even Alina.

Afterwards we went back on the boat and back home to Hervey Bay. It was a great day and we enjoyed it very much.

The next day we spent a little bit at the beach and we had to do some shopping, because our fridge was empty.

Fraser Island

Heute stand die Eintages-Tour auf Fraser Island auf dem Programm. Frühmorgens wurden wir abgeholt und nach Riverheads gefahren. Dort bestiegen wir die Fähre und setzten nach Fraser Island über (Fahrtdauer ca. 45 Minuten). Auf Fraser Island ging die Reise in einen schweren Offroader-Bus weiter. Die „Strassen“ (wohl eher Sand- /Trampelpfade…) sind nur mit Allrad-Antrieb zu bewältigen.

Wir besuchten Lake McKenzie, das SchiffFähre von Riverheads nach Fraser Islandswrack Maheno, Eli Creek, etc.
Ausserdem haben wir uns einen kleinen Rundflug über die Insel gebucht. Das hat auch grossen Spass gemacht. Es waren viele Eindrücke, die wir am Ende des Tages mit nach Hause mitnehmen durften.

 

 

Glasklares Wasser im Lake McKenzie

Whale-Watching in Hervey Bay

Da wir geplant hatten, ein paar Tage in Hervey Bay zu bleiben, wollten wir die Zeit auch nutzen, um etwas von der Gegend zu sehen. Als erstes stand nun heute Nachmittag „Whale Watching“ auf dem Programm. Hervey Bay ist ja unter anderem für die vielen Wale bekannt, die sich alljährlich zwischen Mitte Juli und Anfang November vor der Küste resp. zwischen Hervey Bay und Fraser Island einfinden.
Um halb eins wurden wir abgeholt und zum Hafen von Hervey Bay gefahren. Dort bestiegen wir dann das Schiff, das uns zu den Walen  (und hoffentlich auch Delphinen) führen sollte. Für diejenigen die es interessiert, wir haben Whalesong Cruises gebucht.
Wir hatten heute wieder super Wetter (wolkenlos und warm); das war für das Fotografieren sicher gut, jedoch sind die Wale bei solchem Wetter leider eher träge und zeigen sich nicht häufig. Trotzdem konnten wir ein paar der riesigen Tiere sehen. Ein paar Eindrücke haben wir auch festhalten können. Ausserdem konnten wir einige Delphine beim Spielen beobachten…
Das war ein tolles Erlebnis.
Wal dreht sich vor unserem Boot
Wal dreht sich vor unserem Boot
Wal schaut aufs Boot
Wal schaut aufs Boot

Kolosse beim SpielenDelphin in action